Pupillenfeedback als vielversprechendes Instrument zur Reduktion von Stress und Ängsten

Forscherinnen und Forscher der Neuronalen Bewegungskontrolle unter der Leitung von Prof. Nicole Wenderoth an der ETH Zürich haben gezeigt, dass Informationen über die Pupillengrösse genutzt werden können, um die Erregungszentren im Gehirn zu beeinflussen. Mit diesem Biofeedback können Menschen besser lernen, ihren Erregungszustand durch mentale Entspannungs- und Aktivierungstechniken zu kontrollieren. In Zukunft könnten so stress- und angstbedingte Störungen spielerisch mit einem VR-Headset behandelt werden.

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